Der Wahlsonntag vom 9. März 2025 verlief nicht nach Wunsch der FDP Kanton Solothurn. Den Kopf in den Sand stecken will sie aber definitiv nicht. Im Gegenteil, jetzt will die Partei erst recht mobilisieren im Hinblick auf den zweiten Wahlgang der Regierungsratswahlen am 13. April 2025.
Die gestrige Hiobsbotschaft zu den massiven wirtschaftlichen Herausforderungen der Werkzeugherstellerin Fraisa SA aus Bellach gibt uns zu denken. Dieses Beispiel zeigt: Wir müssen uns jetzt erst recht einsetzen für optimale wirtschaftliche Rahmenbedingungen.
Die Solothurnerinnen und Solothurner wählen in gut zwei Wochen fünf Köpfe für den Regierungsrat und bestellen das Parlament, das in den nächsten vier Jahren unsere Gesetze ausarbeiten soll. Es geht um viel. Um die Zukunft unseres Kantons, unserer Gemeinden und von uns allen. Die FDP ist die Partei, die anpackt und für den Wohlstand von allen kämpft.
Die FDP Kanton Solothurn ist erleichtert darüber, dass die schädliche kantonale Mindestlohninitiative sowie die Umweltinitiative heute an der Urne abgelehnt wurden. Enttäuschend hingegen ist für die Freisinnigen, dass das moderate und liberal ausgestaltete kantonale Energiegesetz keine Mehrheit fand.
Die Kantonsratsfraktion der FDP Kanton Solothurn hat zusammen mit der Wirtschaft, den Hauseigentümern und anderen Parteien massgeblich am neuen Energiegesetz mitgearbeitet. Am 9. Februar können Solothurnerinnen und Solothurner über dieses neu liberale und schlanke Gesetz befinden. Nun nimmt der Abstimmungskampf unschöne Formen an.